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Endlich ist es da, das neue Logo des SCH.
Bereits auf der letzten Mitgliederversammlung sind die neuen Logos vorgestellt worden.
Die Realisierung hat sich dann etwas hingezogen.
Das neue Logo ist ausdrucksstark, klar in der Bildsprache, modern und trasportiert auch die Webadresse.

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Von den griechischen Inseln über die friesländischen Wasserstraßen bis hin zu den portugiesischen Azoren:
Einen interessanten und spannenden Abend verbrachten zwei duzend Mitglieder des SCH am Freitag beim Törnschnack in der Sythener Mühle.
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Guido Dwersteg hat vor 2 Jahren schon einmal sehr erfolgreich von seiner großen Atlatikrunde mit der Bavaria 32 "Carpe Diem" berichtet.

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Nach dem Ausscheiden des Geschäftsführers/Pressewartes zum Jahresende sind die Posten vom Vorstand kommissarisch besetzt worden:
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Wie war das Jahr 2018 für unseren Vereinskutter Störtebecker II?
Klickt bitte unten auf den Link "Kutter 2018" um den Bericht zu lesen.
Viel Spaß
Timon Beuers (Bootswart)

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An diesem Wochende fand das abschließende Auskranen an der Spundwand der Baggerei statt.
Kranobmann Friedhelm Mehring hat am Sonntag Nachmittag, 4.11.2018 das letzte Boot aus dem Wasser kranen lassen. Günter Vermums Varianta K4 war Boot Nr. 52 an diesem Wochenende, das das Wasser verließ und sicher auf einem Trailer abgesetzt wurde.
Am SCH Steg verbleiben z.Zt. nur eine Victoire 22, die im Innenhafen "gefangen"ist, eine traurige BM Jolle, die im Schlamm feststeckt, sowie das EBoot, das noch für Arbeiten am Steg gebraucht wird. Am "schwarzen Steg" sind leider auch noch einige Boote geblieben, die nicht erreichbar oder nicht willig waren, gekrant zu werden.

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Sieger der Clubrangliste wurde in desem Jahr der "Newcomer" Gerd Tenk vor Timon Beuers und Ulli Schmidt-Döpper.
Bester Jugendlicher war Gerds Sohn Florian.
Beste Frau Nina Marie Schuch.
An jedem Rennen und damit am häufigsten teilgenommen hat Marcel Vengels, der auf den11. Platz kam.
Beim Absegen bekam Gerd den Ranglistenpokal und die platzierten wurden mit Themen-Schokolade geehrt.
Da Timon,Ulli und Nina-Marie urlaubsbedingt fehlen kamen noch Bernd Jürgens und Ulli Heinrich in den Genuss der Tafeln für Platz 2 und 3.
Die Tafel "Goldschätzchen" ging an Anette Schuch und blieb damit im Team.

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Gruselszenen im Herbst 2018 - Kaum noch Wasser im Stegbereich - Auskranen über die Spundwand der Baggerei - Schlepp durch die DLRG
Gerne werden E-Mail Konversationen unter Seglern kurz mit "Handbreit" als Grußformel unterschrieben, was dem Wunsch entspricht man möge immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel haben.
Seit einigen Wochen verkneift sich der Autor diesen Zusatz.
Zu gruselig sind die Bilder von festsitzenden oder gefangenen Booten, von Jollen die weit jenseits der Wasserkante auf dem Jollensteg liegen.
Die ersten Kranwochendenden (SCW und SCPs) über die Spundwand der Baggerei sind absolviert und jetzt müssen noch unsere Boote sowie die Boote des schwarzen Stegs raus.
In einem Ordner der Bildergalerie im Mitgliederbereich sind einige Bilder vom niedrigen Wasserstand und vom Auskranen zusammengestellt.
Wenigstens ist auch ein sehr stimmungsvolles Panorama darunter, das jetzt auch im Slider oben zu sehen ist.
Berichte in der Halterner Zeitung (teilweise Registrierung HZ+ erforderlich).
HZ vom 19.10.2018 "Boote liegen im Schlamm"
HZ vom 19.10.2018 "300 Boote werden aufgekrant..."
Bericht Marler Zeitung vom 23.11.2018 "Zuleitung von Wasser aus dem Do-Ems Kanal"