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Endlich mal richtig starker Wind bei einer Wettfahrt in diesem Jahr. Es blies am Sonntag aus südlicher Richtung mit 15-25 Knoten als 9 Boote mit 23 Segler*innen sich auf die letzte SCH Ranglisten-Wettfahrt in diesem Jahr machten. Um 14.00 Uhr war X-Start.

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Zusammen bringen sie es auf die stolze Zahl von 172 Jahren und am vergangenen Sonntag feierten sie eine Premiere: Josef (89 Jahre) und Klemens (83 Jahre) segelten am Sonntag erstmals mit Doris und Winfried auf dem Kutter über den See. Die beiden SCH-Segler hatten ihren Vater/Schwiegervater zu einer Tour auf dem Kutter eingeladen. Die Bedingungen waren perfekt. Wer nämlich am Sonntag auf dem See war, der hat sicher bemerkt, dass schöner Wind war. Also kam der Kutter auch bei 3 BFT (und in Böen etwas mehr) mit einer ordentlichen Bugwelle um die Insel gesegelt. Und die beiden Herren hatten sichtlich Spaß und strahlten über das ganze Gesicht: "Das war die erste Segeltour unseres Lebens und es war einfach großartig", schwärmten sie nach der Runde um die Insel.

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Am Freitag wurde für die Open-Rallye gepurt. Mit Hund (und Frau). Dem Hund war kalt...
Am Sonntag ab 13:00 Uhr startet die Rallye mit der Ausgabe der "Schatzkarte" beim SCH. Wie immer geht es kreuz und quer in alle Ecken des Sees. Hinweise und Nummern sind zu suchen und Rätsel zu lösen. Am Prahm geht es um Geschicklichkeit und Bootsbeherrschung. Jeder kann mitmachen, Zeit spielt keine Rolle. Segelzeit ca. 2 Stunden.
Anschließend ist "Siegerehrung" und es gibt coronakonform Kaffee und Kuchen. Um Kuchenspenden wird - erstmals wieder - gebeten.
Und bitte einen eigenen Stift mitbringen!-)

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Bei der diesjährige Stadtmeisterschaft stellte der SCH das größte Feld und sicherte damit die Durchführung der Veranstaltung. Das ist besonders schön, weil damit auch die Durchführung der Leistungsregatta der Behinderten- und Rehabilitationsgsportemeinschaft NRW (BRSNW) gesichert war.
Somit absolut verdient - wenn auch überraschend - sicherten sich in diesem Jahr Florian Tenk und Jürgen Scholl (Yngling) den Stadtmeistertitel. Ebenfalls sehr stark, der dritte Platz bei den Lasern für Greta Rholfs (Laser 4.7). Überhaupt schnitten unsere Seglerinnen und Segler bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften hervorragend ab.

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Das war ein große organisatorische Leistung. Corona hat Ausbildungslehrwart Ralf Plaumann und unsere engagierten Ausbilder in diesem Jahr auf eine ordentliche Probe gestellt. Viele bewährte Ausbidungskonzepte und -abläufe mussten komplett neu organisiert werden. So wurden beispielsweise den Segelscheinanwärtern eigene Ausbilder zugeordnet. Am Ende war dieses "Corona-Ausbilungskonzept" erfolgreich!
Bei der praktischen Prüfung SBF-Binnen, die am Samstag, 12. September, stattfand, haben alle zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Prüfungen mit Erfolg abgelegt. Wir hatten in diesem Jahr dabei 2x nur Motor, 2x nur Segeln und sechs Kanidaten unter Segeln und Motor.

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Am vergangenen Sonntag fand die Radtour der Damen statt. "Wir hatten wieder einen schönen Tag bei gutem Wetter", lautete das einheitliche Resümee. Die Damen radelten nach Dülmen und begaben sich dort auf die Spuren von Anna Katharina Emmerick. Das war übrigens eine Augustiner-Chorfrau und Mystikerin. Sie wurde 2004 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Die Radtour endete schließlich am Clubgelände, wo sie auf die Teilnehmer der Ranglistenfahrt trafen. Das leibliche Wohl kam bei dieser Fahrt natürlich nicht zu kurz.

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Bei leider sehr wenig Wind segelten 21 Boote am Sonntag, dem 30. August, eine stark verkürzte Runde bis zur Tonne 2 und zurück. Der später zum Sieger erklärte Laif Urban im Laser 4.7 war bei der ausgerufenen Bahnverkürzung schon fast bei Tonne 3, hatte also einen großen Vorsprung und bekam die Bahnverkürzung gar nicht mit. Breitensportwart Timon Beuers erklärte ihn aus Gründen der Fairness zum Sieger. Das restliche Feld fuhr zurück zur Start/Ziellinie, wo es auch "pünktlich" nach ca. 1 Stunde ankam.

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Die Vorzeichen standen nicht gut für eine gelungene Clubmeisterschaft im Jahr 2020: Corona/SARS Cov2 hat das Land und auch den Sport fest im Griff. Daher auch die Entscheidung die Veranstaltung an nur einem Tag durchzuziehen. Die Westfalen hatten sich für den Samstag und wir uns für den Sonntag entschieden. Bei den Westfalen kam die CM mangels Meldungen nicht zustande. Zwei Boote des SCW nahmen daraufhin an unseren Wettfahrten teil. Den SCMH haben wir mit seinen 3 Booten - wie immer - auch mitgenommen.