Am Sonntag, 13. Juni, nahmen fast 30 Seglerinnen und Segler des SCH auf 15 Booten die Frühjahrsregatta in Angriff. Bei perfekten 10-14 kn Westwind gelang es fast allen Booten, einen Kurs rund um die Insel zu absolvieren. Die erste im Ziel war Greta auf ihrem Laser 4.7, knapp vor Reinhard auf der O-Jolle. Im hinteren Teil des Feldes ereignete sich in der Düse kurz vor dem Ziel noch ein Drama.
Im Rahmen der Frühjahrsregatta wurde - wie seid Jahren üblich - die älteste Auszeichnung des SCH, der Ehrenteller "Langsam rieselt der Kalk" an ein verdientes Clubmitglied, das
- schon ein gewisses, "reifes" Alter erreicht hat
- bei der Regatta mitgesegelt ist und
- den Ehrenteller vorher noch nicht erhalten hat
übergeben.
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Wenn ihr könnt, noch in dieser Woche (2. Juni Woche) melden; sonst wird die schönen Regatte event. abgesagt. Das wäre schade!-(
Elf Boote mit insgesamt 23 segelnden nahmen an der ersten Ranglistenfahrt am Sonntag, dem 8. Mai teil.
Auswärts war ein Teil unserer J22-Seglerinnen und Segler am gesamten Wochenende (6. bis 8. Mai) aktiv. Nina-Maria Schuch, Julian Flake und Anne Prussat-Menke (Westfalen) segelten eine Regatta auf dem Edersee.
Mit einem gelungenen Frühschoppen - bei Currywurst und Brötchen - wurde der neue Clubraum des SCH am Sonntag (22. Mai) offiziell mit allen Mitgliedern eingeweiht. Das aufgestockte Gebäude teilt sich unser Club nun mit dem SCW.
Es war eine Premiere: Erstmals fand die Mitgliederversammlung des SCH am Freitag, 13. Mai, im eigenen und neuen Clubhaus statt. Unser erster Vorsitzender, Oliver Frey, begrüßte knapp 40 Seglerinnen und Segler zur Versammlung. In eineinhalb Stunden ging es zügig durch die Tagesordnung. Es gab einen einige Ehrungen, einen Bericht des Vorstandes aus den einzelnen Bereichen. und wichtige Wahlen standen außerdem noch auf dem Programm.
Unser neues Clubhaus befindet sich auf der Zielgraden. Das gemeinsame Projekt des Segelclubs Haltern und des Segelclubs Westfalen ist bald fertig. Bauleiter Georg Bickhove und ein Team mit freiwilligen Helferinen und Helfern aus beiden Clubs haben in den vergangenen Monaten ein Mammutprojekt gestemmt.
Ohne Wind ist das Segeln schwierig. Trotzdem wurden viele Boote zum Saisonstart am 1. Mai aufgeriggt und es ging ab auf den See. Zum ersten Mal nach zweijährige Coronapause wurde das traditionelle Ansegeln wieder veranstaltet. Das störte es auch nicht, dass der Wind sich mit einem Bft nur sehr mau präsentierte. Hauptsache ab aufs Wasser und gemeinsam die Saison eröffnen.