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Am 1. und 2. September 2018 fand das Segelwochenende der SCH-Jugend bei uns am See statt. Unsere Zelte durften wir bei Lina und Michael auf ihrem Gelände direkt am Mühlbach aufstellen. Mit von der Partie waren 7 Jugendmitglieder (1 Mädchen und sechs Jungs) und als „Aufsicht“ Jan und ich.

Nachdem jedes Zelt, einige nach mehrmaligem Umziehen, seinen Platz gefunden hatte, ging es zu Fuß zu unserem Hafen. Nach kleiner Stärkung wurden die Teilnehmer auf unsere beiden J22 aufgeteilt, Jan bespaßte 4 Jungs auf „Kalle“ und die anderen drei kamen mit auf die „Wilde 13“, welche die meiste Zeit von Greta gesteuert wurde.

Bei sehr wechselhaften Windbedingungen ging es kreuz und quer über den See und mit dem letzten Rest Wind zurück in den Hafen. Dort wurden die Schiffe und das Material wieder eingepackt und mit einem Umweg über den Wasserspielplatz am Zweistromland ging es zur letzten Seerundfahrt des Tages mit der „Möwe“.


Unterwegs gab uns der Kapitän Einblick in seine Arbeit und erklärte die Besonderheiten seines Schiffes. In dem Gespräch zeigte er auf, wie sich die Segler bei einem Kontakt wünschenswerterweise verhalten sollten und worauf Acht gegeben werden sollte. Wir waren erstaunt, wie genau er jeden Segler und sein Boot kennt. In der Stadtmühlenbucht bedankten wir uns bei dem Kapitän und seiner Mannschaft (diese besteht aus einer Person) und mit ordentlich Hunger ging es zu unserem Zeltplatz.

Pizza nach Wahl sorgte nach kurzer Wartezeit für volle Bäuche und zufriedene Gesichter. Der Abwasch war dank vieler Hände schnell erledigt und so blieb Zeit für Ballspiele und anderes. Nach Einbruch der Dunkelheit machten wir es uns an der Feuerschale bequem und leider scheiterte der Versuch mit Hilfe von Knicklichtern SCH-Jugend in die Nacht zu schreiben.

Spät ging es in die Schlafsäcke und nach kleineren Nachtwanderungen zwischen den Zelten kehrte doch noch Ruhe ein. Die Morgensonne brauchte Zeit um die Temperaturen in angenehme Bereiche zu bringen, die Nacht war schon recht frisch.

Der Abbau der Zelte war nach einem ausgiebigen Frühstück der letzte Programmpunkt, da ein Großteil der Teilnehmer das Optimistentraining nicht verpassen wollte. Rechtzeitig wurden die Jungsegler von Jan und mir am See abgeliefert und gemeinsam wurden die benötigten Boote aufgebaut. Der verbliebene Resttrupp räumte noch die Reste am Zeltplatz auf.

Steffen Köhler

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