20 Seglerinnen und Segler des SCH waren am Wochenende (17. und 18. Mai) beim Prinzencup am Start – und das in gleich drei Bootsklassen. Gastgeber war der Prinzenclub (SCP). Insgesamt 33 Boote wurden in den Klassen J22, Yngling und Dyas an den Start geschickt.
Am Samstag sorgten feine 3 Beaufort für beste Segelbedingungen, so dass vier Wettfahrten durchgezogen wurden. Der Sonntag hingegen fiel segeltechnisch ins Wasser – oder besser gesagt: er blieb windstill. Keine Starts, kein Rennen.
Am zahlreichsten war der SCH bei den Ynglingen vertreten: Zwölf SCH- Seglerinnen und -Segler traten hier an, verteilt auf fünf der insgesamt zehn Boote. Besonders erfolgreich: Florian, Gerd und Lutz auf Aiolos, die sich einen starken fünften Platz sicherten. Direkt dahinter reihten sich Oliver und Harald auf Wölfling sowie Marcel, Adrian und Andreas ein. Auf die Plätze 9 und 10 segelten Jürgen und Frank auf der Blueray sowie Uwe und Petra auf der Yellow.
In der Dyas-Klasse hielten Timon und Ulli die SCH-Fahne hoch. Auf Oscar belegten sie einen vierten Platz unter sechs gestarteten Booten.
Das größte Teilnehmerfeld bot die J22-Klasse mit 17 Booten. Hier wurde nicht nur der Prinzencup/German Inshore ausgesegelt, sondern gleichzeitig auch die NRW-Landesmeisterschaft. Die Konkurrenz war hochkarätig, viele auswärtige Teams dominierten das Geschehen. Für den SCH segelten Julian und Nina, unterstützt von Bernd (SCW), auf der Pepper sowie Winfried, Sven und Greta auf der Jolly. Das einzige reine Frauenteam in dieser Klasse setzte sich aus Anne (SCW), Ekaterina (SC Duisburg) und Silke (SCH) auf der Maus zusammen.
Auch wenn der Wind am Sonntag nicht mitspielte – der Prinzencup war wie immer ein rundes Event. Der SCP sorgte für Top-Catering. Danke dafür.
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